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instruktiv medienkritik politisch

ein trfflchr kommentar von rainer nowak?

Ja eh, das leben bietet viele über­raschun­gen. Also warum nicht diese?

Der anlass, den “tre­f­flichen kom­men­tar” zu lesen, der mir des nach­mit­tags allen­thal­ben in der twit­ter-time­line nahe gelegt wurde, aus­ge­hend von Wal­ter Gröbchen und einige male retweet­ed, der anlass war let­ztlich ein face­book-ein­trag von Michel Rei­mon. Der ver­weist auch auf den Nowakschen kom­men­tar und wieder auf Wal­ter Gröbchen als quelle , und weil des Michels ref­erenz für mich ein qual­itätsmerk­mal ist, les ich jet­zt halt wieder mal Nowak. Nein, wie der ein­leitung wohl zu ent­nehmen, mach ich das nicht oft und schon gar nicht in der erwartung ein­er gewinnbrin­gen­den lek­türe.

touché. Ich bin kein DiePresse fan­boy.
Einge­s­tanden.

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Bildschirmfoto 2010-07-17 um 21.56.50

dh. eigentlich über­springe ich da zwis­chen­schritte:

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imagGemeinschaften medienkritik Soziologie Visualisierung

ÖffentlichkeitsBeArbeiter und Gruppenselbstbetrug

es ist weniger Jour­nal­is­ten ver­sus Blog­ger
als vielmehr
virtuelle Real­ität ver­sus Realver­hält­nisse.
like … Ökonomie des Massen­medi­alen­sys­tems z.B.

Kreuztabelle Öffentlichkeitsarbeiter

… aus der Serie 4Feldertafeln zum “Selb­st Befüllen”

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kapitalistisch medienkritik

Neuer ORF, alter ORF? Geiler, feiger ORF!

Schon eine komis­che Frage, die da allerorts vielerorts disku­tiert wird. Ob ORF-Fernse­hen Marke Wrabetz nun eine Selb­sterneuerung der öffentlich-rechtlichen “Anstalt” in Rich­tung Qual­ität mit­brin­gen wird.
(Ear­ly indi­ca­tions are: no. *kopf­schüt­teln*)

Erneuerung des ORF? Hoff­nung wider besseren Wis­sens.
Bis­lang ist mir die ganze Frage und Debat­te ziem­lich klar am Arsch vor­beige­gan­gen, und zwar bei aller Genug­tu­ung über den Sturz der auf vie­len Ebe­nen unfähig und medi­en­poli­tisch frag­würdig agieren­den Führung Lind­ner. Ich per­sön­lich denke bei den Debat­ten rund um die These eines erneuerten ORF(?) ((No-na-ned macht die neue orf-Führung in ein­er bre­itesten Mar­ketingof­fen­sive auf “erneuert”. Diese Mar­ketingof­fen­sive ist ja auch tat­säch­lich nicht von schlecht­en Eltern. Bis jet­zt wird prak­tisch aus­nahm­s­los diese Kam­pagne als “Der neue ORF” rezip­iert und nicht der ORF sel­ber. Die Kam­pagne gibt vor, was the­ma­tisiert wird, was eigentlich ORF ist und was man sich von ein­er Erneuerung erwarten kann und sollte .. und alle fol­gen brav. Ok, fast alle.)) eigentlich zuerst — mit Hoff­nung und Sorge — an Ö1 und das Mit­tagsjour­nal, an dieses selt­same Zwit­ter­we­sen orf.on und vl. noch an fm4. Bitte, nicht auch noch Mit­tagsjour­nal et al. abmon­tieren! Fernse­hen hab ich schon vor langer Zeit aufgegeben.