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mille grazie, grazie mille

Ital­ien, lom­bardei. Ich mag die gegend nicht, nicht die land­schaft, nicht die men­schen, nicht wie sie leben.
Wir spazieren zwei stun­den durch diese land­schaft, nor­den, ziem­lich­er nor­den der lom­bardei, land­wirtschaftsin­dus­trie, gewer­bege­bi­ete soweit die beine mit­machen. Zugegeben, nicht mein eigentlich­es, nicht mein haupt­säch­lich­es prob­lem. Das ist alles andere noch überdeck­end, die insek­tiöse fau­na dieser schwülen fau­na.
Dann nach meilen von gewer­bege­bi­eten und veg­i­t­a­tion­süber­bor­dun­gen ein kleines dor­fzen­trum, erba, eine trat­to­ria. Die ris­torantes haben wir aus­ge­lassen. Boris ist selb­st schuld, er muss es jet­zt aus­baden, hat mehr hunger, mir genügt das ange­bot der trat­to­ria nicht nur, ich lebe auf.

Von minute eins an gewin­nen­des kino. Btw, unnd das mir, der jahre­lang kein kino mehr gese­hen hat. Aber die laune ist am abheben.

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audio g|o instruktiv kulturelles Gedächtnis

#sbsm Besprechung bei Radio Stimme

Aus dem off der zauber­berghaften exk­lu­sion, dem koma des endlich wieder ther­a­piepri­mats und als leben­sze­ichen vor allem mir selb­st gegenüber. Arbeit an der con­te­nance bis der faden der geduld­kraft reißt; bzw. damit das nicht passiert. Um zwis­chen dem alle-zwei-tage-ther­a­pieein­heit­en rhyth­mus auch kon­traakzente sicht­baren bewusst­seins zu set­zen, mir wachzustände zu beweisen. Um als bausteine der moti­va­tion weit­ere anste­hende arbeit­en anzuge­hen, das eigene ver­staubte keller­a­bteil kurz aufgeschlossen, etwas hier abzule­gen, einzuord­nen, doku­men­tiert zu hal­ten.

Das was da doku­men­tiert ist, ist die besprechung des «Soziale Bewe­gun­gen und Social Media» hand­buchs von Alexan­dra Sieben­hofer für die Radio Stimme sendung vom 20. dezem­ber 2011:

Radio Stimme ist ein poli­tis­ches Radiomagazin der Ini­tia­tive Min­der­heit­en zu den The­men Min­der­heit­en — Mehrheit­en — Machtver­hält­nisse. Die Sendun­gen wer­den alle 14 Tage auf freien und nicht-kom­merziellen Radion­sendern aus­ges­trahlt.

In der sendung ende 2011 war auch der wun­der­bare Robert Fuzi Foltin zu gast. Den ein­stieg bildete eine besprechung seines neu her­aus­gekomme­nen «Und wir bewe­gen uns noch. Zur jün­geren Geschichte sozialer Bewe­gun­gen in Öster­re­ich». Auf die bei­den buchbe­sprechun­gen fol­gte ein sehr angenehmens stu­dio­gespräch mit Petra Per­me­ss­er, Robert Foltin und Gerd Valch­ers.

Die gesamte ein­stündi­ge radiosendung ist hier nachzuhören oder im cba herun­ter­lad­bar.

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kulturelles Gedächtnis unspezifisch video

tom. tom? let me fall out of the window with confetti in my hair

whether cubans, styr­i­ans or lieu­tenants r hit­tin the floor. whether this night, her night or mad e’leine albright cough­ing till she’s sore. whether she tells me her or we’re tellin us our secrets or the sun goes down … or what­ev­er­more .. I tell u all my secrets but I lie about my past … don’t send me off … no, yes .. not off 2 anoth­er town, just

send me off 2 bed for­ev­er more

httpv://www.youtube.com/watch?v=VrtE0e9zbF8