Kategorien
audio unspezifisch

erstens, zweitens, drittens

Ver­längerte Woch­enen­den (WE) in der Nebel­jahreszeit sind ja ein Nährbo­den son­der­gle­ichen für Befind­lichkeits­Bloggen. Also mach’ ich mal.
Das ist ja noch dazu dieses genial­is­tis­che WE mit plus ein­er Stunde. Kabel 1 hat das gle­ich aus­genützt und gestern Abend Nacht Apoc­a­lypse Now Red­dux gesendet. Das geht dann bis 3 in der Früh und die Zei­tum­stel­lung ist damit schon geschafft. Ich hab s mir ja nicht mehr live gegeben, meine bessere Hälfte schon. Hab mich darauf beschränkt, den Wahnsinn im Kopf abspie­len zu lassen.

Was für ein klas­sis­ches Wet­ter.

MK, meine bessere Hälfte ist diesen Moment ger­ade aus dem Schlafz­im­mer gewankt und hat genau diesen Satz gesagt.
Was für ein klas­sis­ches Wet­ter.
Sag ich doch auch bzw. schreibe es.
Befind­lichkeits­Bloggen also.

Kategorien
gewerkschaftlich politisch unspezifisch Visualisierung

GPA-djp setzt immer häufiger Trackbacks

Was sagt men­sch denn zu dieser Schlagzeile, mmh?

Hier der Artikel dazu. Eine inter­es­sante und span­nende APA-Mel­dung aus dem Jahre 2010. Genauer: vom 12. Sep­tem­ber 2010. 😉

Der Titel des Artikels, wie er von eini­gen Medi­en über­nom­men wurde, lautet:

GPA-djp set­zt immer häu­figer Track­backs.
Utl.: Betrieb­sratskör­per­schaften und Gew­erkschaften mit Öffentlichkeit­sar­beit und Arbeit­nehmer­ber­atung über Blogs immer erfol­gre­ich­er

(Drei Jahre zuvor, im Herb­st 2007 war das noch eine Vision von ein paar weni­gen komis­chen Vögeln. But hey, the times, they are changin. ((wie der Zim­mer­mann Rob­bie schon sang. Siehe hier auf youtube. Damals Krieg, heute Krieg. Ein Unter­schied vl., dass Protest damals cool, hip und sub­stantiell. Heute uncool, pein­lich und inte­gri­ert.)) Also, der Artikel:)

Kategorien
unspezifisch

Blick zurück auf einen kühlen Sommer (Fotos)

Meine per­sön­liche Som­mer­pause ist Geschichte. Zwis­chen Anfang Juli und Anfang Sep­tem­ber war ich in einem leeren Haus in einem kleinen Nest in der absoluten Prov­inz. Allein mit einem Haufen CD’s, einem noch größeren Haufen Büch­ern, Lap­top und Ren­nrad. Rotwein.
Seit dieser Woche bin ich wieder in der Bun­de­shaupt­stadt unter­wegs, qua­si offiziell engagiert in dien­stlichen Belan­gen, und nicht mehr nur — wie während des Som­mers doch das eine ums andere mal — auf kurzem Heimaturlaub.

Servus Wean
Ich genieße also wieder in vollen Zügen unser pseu­do-beson­deres ‘Wien ist anders’-Lebens­ge­fühl, und will sofort wieder weg. Papa (F)Ratzi, HC Stra­che, ‘hearst oida, wos iiiß’, Durch­sagen deluxe in den U‑Bahnen (bald auch auf Englisch und Japanisch?), der Bil­la-Hausver­stand und eine Licht‑, Lärm- und Staubbe­las­tung, die erst so richtig mas­siv auf­fällt, wenn man aus dem Hochland von Mora­va (Moravia, Mähren) zurück­kehrt.