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instruktiv politisch Visualisierung

#liquidautonomy @ #amro16

Das Mate­r­i­al, etwas Doku. Zuallererst aber ein her­zlich­es und großes Danke an die Organ­i­sa­tion des AMRO Fes­ti­vals. So etwas von fein und wun­der­bar! Näm­lich alles. Von, dass es das gibt, über was es ist und wie es funk­tion­iert, bis hin zu Räu­men und Orten, Buf­fet und Kaf­fee, Kom­mu­nika­tion und Abstim­mung, Teilnehmer_innen und Stil. <3

Der Work­shop — Ankündi­gung hier — bei strahlen­der Sonne draußen auf der Dachter­rasse des Architek­tur­fo­rums Oberöster­re­ich und nur teil­weise, für die Präsen­ta­tion, drin­nen im Saal.

Die Work­shop-Leitung und ‑Mod­er­a­tion abwech­slungsre­ich und lehrre­ich gestal­tet von Ste­fan Schartlmüller vom DiY-Demokratie-Repair-Cafe, der uns immer wieder Auf­gaben­stel­lun­gen aus dem Meth­o­d­enkof­fer für par­tizipa­tive Ver­hand­lungs- und Gestal­tung­sprozesse gestellt hat. Zu diesem Meth­o­d­enkof­fer “vonun­ten” gle­ich der Hin­weis auf die Crowd­fund­ing-Auss­chrei­bung ein­er “Pro­jekt-Design-Kon­ferenz” im Herb­st 2017.

Eine dieser Meth­o­d­en hier exem­plar­isch skizziert: Nach der Vorstel­lungsrunde haben alle Teilnehmer_innen zwei Fra­gen, Bedenken, Hoff­nun­gen, Erwartun­gen zu ‘liq­uid auton­o­my’ bzw zu Autonomie und Selb­stver­wal­tung auf Karten notiert. Danach ging es in Kle­in­grup­pen. Mit den Karten aus­ges­tat­tet haben wir unsere Fra­gen an anderen gerichtet, die ihrer­seits als Reak­tion — und das führt zu ein­er bemerkenswerten Art der Auseinan­der­set­zung — nur mit weit­eren, neuen Fra­gen antworten durften.

Im Work­shop: Aktivist_innen des habi­tat-Haus­es Willy Fred, von Ote­lo, der Punk-Sozi­olo­gie und des liqua. Ihnen, allen Teilnehmer_innen und ganz beson­ders Ste­fan gilt mein Dank.

liquid autonomy’-Konzept Präsentation

Sollte jemand soweit inter­essiert sein, die Präsen­ta­tion kann gern auch herun­terge­laden (odp, 550kb oder pdf, 1,1mb) und weit­er­ver­wen­det wer­den, es gilt cc.

Ein paar Fotos

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g|o politisch

die Esel von der NVP

bei mein­er Kurzvis­ite in Linz über den Weg gelaufen …

NVP - Esel

bin nicht der einzige gewe­sen, der angesichts dieser dar­bi­etung seinen fotoap­pa­rat raus­ge­holt hat.

natür­lich war die esel-crew auch mit ein­er videokam­era aus­gerüstet und hat ihrer­seits die esel-fotogra­phieren­den pas­san­tinnen und pas­san­ten gefilmt und doku­men­tiert.
vielle­icht arbeit­en die esel ja an ein­er daten­bank der fotographIn­nen von eseln? “doku­men­ta­tion­sarchiv der­er, die wos uns fotografiern tuan”?  😈