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Joseph Roth als Kriegsberichterstatter 1920

Vorher bei Per­len­tauch­er im Fee­dread­er ((ad ‘Fee­dread­er’ siehe den ger­ade erst aktu­al­isierten Ein­trag punk­to Blogs Abon­nieren.)) gefun­den.
Die Feuil­leton-Über­sicht des Per­len­tauch­ers von heute berichtet ua.:

Zur Erin­nerung an die Grün­dung der Roten Armee vor Neun­zig Jahren wird ein fasziniert­er Text von Joseph Roth aus dem Jahr 1920 nachge­druckt.

Der hinge­bungsvolle Bewun­der­er von Joseph Roths Radezky­marsch, der ich bin, hab ich das umge­hend klick­en müssen. Und was soll ich sagen, der Text, d.h. die Tex­tauss­chnitte im Abdruck der taz sind wirk­lich faszinierend.

Aus Joseph Roths Radezky­marsch hab ich hier im Keller­a­bteil übri­gens schon zitiert, Zeitzeu­gen­texte aus den 1920ern sind freilich auch ohne das beson­dere Qual­itätssiegel des Namens Joseph Roth immer inter­es­sant und die Per­len­tauch­er Feuil­leton-Abgra­sun­gen sind in den let­zten Tagen und Wochen va. aus zwei Anlässen her­aus faszinierend, wegen der Kri­tiken von Litells offen­sichtlichen Schun­dro­man und wegen der Reak­tio­nen auf Götz Alys Buch “Unser Kampf”. Da hat heute der Wiener Philo­Prof. Alfred Pfabi­gan eine län­gere und dif­feren­zierte Kri­tik geschrieben.

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