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SoZi 16|10: the ubiquitous unibrennt cloud

Aus gegebe­nen & erfreulichen anlass aus dem keller der fest­plat­ten eingeschriebe­nen ord­ner­struk­tur her­aus­ge­sucht und hier im abteil abgelegt, weil: abzule­gen (=in ein­er form dokumentiert/archiviert, die den weltweit­en offe­nen aufruf und zugriff eypliz­it erlaubt); also wie ursprünglich vorge­habt, unterge­gan­gen und aus dem sinn ver­loren:

einreichung prix ars electronica — kategorie ‘digital communities’

(ein­gere­icht am 17.3.2010 um 5 vor 12.00 pm) ((als web­basierte exem­plar­ische tea­mar­beit ein­er net­zw­erk­struk­tur im ver­bund der ubiq­ui­tous uni­bren­nt cloud; Die bekan­nt­gabe der preisträger soll am 15. mai 2010 erfol­gen. #ars­bren­nt))

1. pro­jek­tbeschrei­bung (2.996 Zeichen)

Mit uni­bren­nt wird kein Pro­jekt ein­er ‚dig­i­tal com­mu­ni­ty‘ ein­gere­icht son­dern ein Ereig­nis. Diese Vorbe­merkung liegt insofern nahe, als es sich hier nicht um eine Pro­jek­tbeschrei­bung han­deln kann son­dern um eine Ereignis­beschrei­bung.

Begin­nend mit dem 22.10.09 ist etwas explodiert, das sich bin­nen kürzester Zeit zu etwas noch nie dagewe­se­nen entwick­elt hat. Es war zu keinem Zeit­punk ein geplantes oder plan­bares Pro­jekt. Was sich in den fol­gen­den Tagen und Wochen in selb­stor­gan­isiertem Chaos her­aus­ge­bildet hat, kann adäquat als Emer­genz ein­er neuen sozialen Bewe­gung ver­standen wer­den.

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die form der unruhe

Fre­itag abend Vor­trag in Salzburg, Diskus­sion bis knapp vor Mit­ter­nacht. Am Sam­stag vor­mit­tag wieder retour; und für die knapp 24 Std. zu wenig Wech­selk­lam­ot­ten dabei. Weil ÖBB-Züge in den kli­ma­tisierten(?) Abteilen auch im Sep­tem­ber noch 38° C samt tro­pis­ch­er Luft­feuchtigkeit zusam­men­brin­gen. Instant Schweißaus­bruch.

Wagenburg bei der Ars ElectronicaAuf dem Rück­weg gehn Wien in Linz Zwis­chen­stopp gemacht. Den Pfar­rplatz aufge­sucht, die Wagen­burg gestürmt und beloved rebell.tv die Aufwartung gemacht.

Hey! Ich hab mich gefreut! 🙂
Tina und Ste­fan wieder gese­hen, geplaud­ert und Ste­fan bei der Arbeit beobacht­en kön­nen. Wow das flitzt nicht schlecht. Dabei war er eigen­er Ein­schätzung nach nur bei 90%, ein­er ausklin­gen­den Grippe geschuldet.

Durfte/musste dann auch gle­ich vors Mikro. Und vor die Kam­era. Hab bei der Hitze und inten­sivem Son­nen­licht den Telepromter gar nicht lesen kön­nen. Well, schmeck’s.