Kategorien
Bildung g|o instruktiv kapitalistisch video Visualisierung

Bildungsfernsehen: Wie funktioniert Geld?

Wie funk­tion­iert Geld?”,
Trick­film (ca. 15 min), Diplo­mar­beit 2005 von Max von Bock

10 Punk­te Plan zu effizien­ten Aus­beu­tung eines Plan­eten mit hal­bintel­li­gen­ten Lebens­for­men:
ok, das Ein­bet­ten der Videos fun­zt nicht mehr, wurde unter­bun­den. Also sel­ber auf youtube klick­en (Teil 1, 2, 3).

sowieso noch bess­er: … das Video, auf das sms von rebell.tv hingewiesen hat! thanks!:

httpv://de.youtube.com/watch?v=MRRWHSY7ZwI

und eben­falls bess­er: Was ist Arbeit?

Kategorien
gewerkschaftlich g|o kapitalistisch medienkritik video

Gusi auf staatstragenden Reisen …

bye bye Gusi, es war schön mit dir, es hat mich sehr gefreut. *kchh kchh*

httpv://de.youtube.com/watch?v=I66_wh-7cuo

Der O‑Ton aus dem Mit­tagsjour­nal, siehe diese Reporta­gen-Besprechung. ((Etwas ver­al­tete, diese Per­le kri­tis­ch­er Berichter­stat­tung, aber aus gegebe­nen Anlass noch ein­mal her­vorgekar­rt. 😉 ))

Schwa­nengesänge in der Blo­gosphäre
Nachrufe und weit­ere Reiseempfehlun­gen gibt es übri­gens allerorts:
Joachim Riedl schafft es trotz optis­ch­er Unstim­migkeit­en, die inter­mezzierende Dop­pel­spitze unser­er Sozialdemokratie als “Des­per­ate House­wives” zu iden­ti­fizieren.
Helge basht aus­nahm­sweise mal die Organ­i­sa­tions­form der insti­tu­tion­al­isierten SozialdemokratieAnmerk.: heißt “SPÖ” und hat Parteis­ta­tus — und fühlt sich aller Notwenigkeit zum Trotz doch bemüßigt, sich dafür gle­ichzeit­ig zu entschuldigen. Was soll ich sagen, I feel the pain.

Kategorien
gewerkschaftlich g|o imagGemeinschaften

hey, danke für mein lächeln

Am Mon­tag, am Mon­tag da waren es die bi-ba-büchereien. 🙂
(Das Lächeln hab ich immer noch um die Mund­winkel.)

Gestern, dien­stags, da war es ein Email aus einem BR-Büro aus dieser gut Eisen­stadt großen Kle­in­stadt mit­ten im .. und am Rande vom 9ten.
Das, und der Blick auf das Log­buch am Arma­turen­brett (engl.: dash­board) von Word­Press.

Heute war es ein lunar­isch-qum­monis­tis­ch­er Ein­trag, der mit einem Zitat Erich Frieds anset­zt und dem Anklang ein­er pos­i­tiv­en Utopie endet.
Eine Utopie, an die ich, ganz bar jeden Zynis­mus, wirk­lich glauben kann und mag.