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#e16rethinking: Podiumsdiskussion zu Rethinking Democracy

Mit Srecko Hor­vat, Nora Hof­stet­ter, Tama­ra Ehs und Michael Wrentschur unter der Mod­er­a­tion von Brigitte Kratzwald am Podi­um des Forum Stadt­park beim Ele­vate Fes­ti­val 2016, in diesem Jahr unter dem Mot­to #WeA­reEu­rope.

Eine Ver­anstal­tung im Diskur­spro­gramm des Ele­vate mit dem Titel Rethink­ing Democ­ra­cy und dem eige­nen Hash­tag e16rethinking. Worum ging es? Um New Demo­c­ra­t­ic Con­cepts for Aus­tria and Europe.

Srećko Hor­vat stellt DiEM25 vor, Nora Hof­stet­ter vom Insti­tut für trans­for­ma­tive Nach­haltigkeits­forschung präsen­tiert das Konzept der Kon­sul­ta­tiv­en, Tama­ra Ehs berichtet von den Demokratie Repair Cafes der IG Demokratie und Michael Wrentschur stellt die Meth­ode des leg­isla­tiv­en The­aters vor. Mein Part war es, etwas zur Idee von liq­uid auton­o­my zu sagen.

Noch ein weit­eres Video vom ele­vate, etwas Inter­view und wie ich das Ele­vate so erlebt hab.

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Die Emergenz des web2.0 als Bedingung der Möglichkeit neuer politischer Praxen

Die Präsen­ta­tion zu meinem etwas the­o­rielasti­gen Vor­trag vom ersten Tag des Polit­Camps 09 in Graz:

Weit­ere öffentliche Präsen­ta­tio­nen auf slideshare von hc voigt.

Hier die pps zum d/l (1,25mb).

… so, und hier *schluck* das Video zum Vor­trag:

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Die seltsame “Grüne Vorwahlen”-Promo

Es ist der 22. Mai. Seit dem going pub­lic der Ini­tia­tive ‘Grüne Vor­wahlen’ am 1. April sind also bald 2 Monate ver­gan­gen und tat­säch­lich füh­le ich mich bemüßigt zu erk­lären, warum ich erst jet­zt einen Blo­gEin­trag – eine Analyse der Sprachregelung der Ini­tia­tive aus den ersten Tagen – zu dieser Geschichte online stelle.

Zum ersten ist da das mor­gen star­tende PolitCamp09 in Graz. Ich werde mich jet­zt dann gle­ich mal Rich­tung Bahn­hof begeben und den Zug dor­thin nehmen. Für das Pro­gramm angekündigt ist auch ein Bericht von Seit­en der Ini­tia­toren und ich möchte mein Miß­fall­en und Unver­ständ­nis hier vorher los wer­den, um es für mich selb­st ‘aus dem Weg’ zu haben und es nicht vorort zu tun.

Zum zweit­en, weil ich nun mal schon vor 2 Wochen für mich die im Anschluß fol­gende Analyse betrieben habe und der Grund, warum ich das getan habe, weit­er­hin vir­u­lent ist. Der Grund ist kurz gesagt die heftige Diskrepanz zwis­chen Anspruch und Wirk­lichkeit, die ich rund um diese Ini­tia­tive wahrnehme: