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Urbaner öffentlicher Raum. [im Ausverkauf]

Eine tolle Diplo­mar­beit. Ich freue mich. Und, autsch, gute 300 Seit­en stark! ((Bei all der bemerkenswerten Qual­ität der Diplo­mar­beit ist die Quan­tität der Seit­en freilich ein klares Scheit­ern der Betreu­ungsar­beit. 🙁 Wiedere­in­mal. Drei­hun­dert Seit­en sind qua­si The­men­ver­fehlung für die Anforderung: “Diplo­mar­beit”. Viel zu viel. My bad, mea cul­pa und sor­ry Boris.))
Dafür mit ein­er Vielzahl an inter­es­san­ten Aspek­ten, für sich ste­hen­den Kapiteln, Inhal­ten. Da geht es ua. um öffentlichen Raum, hal­böf­fentliche Räume, die Fab­rika­tion des Rück­zugs ins Pri­vate als logis­che Kon­se­quenz unser­er Gesellschaftsstruk­tur und kap­i­tal­is­tis­chen Organ­i­sa­tion. Kon­trolle und Herrschaft­sanspruch.

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Da geht es um die Übergänge und Tran­si­tion­sräume zwis­chen dem konkreten pri­vat­en und konkreten öffentlichen Raum. Es geht um die ökonomis­chen, sym­bol­is­chen, poli­tis­chen, architek­tonis­chen Ein­griffe, wie öffentliche, hal­böf­fentliche und Tran­si­tion­sRäume gestal­tet wer­den, also um die Bedin­gung der Möglichkeit öffentlichen Raumes selb­st.

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Gegenüberstellung #unsereuni – Gio Hahn

Nun, nicht dass das jet­zt noch allzu rel­e­vant erscheint, aber die Forderun­gen und Wün­sche der Beset­zerIn­nen des Audi­max und das Pro­gramm von ‘lame duck’ Wis­senschaftsmin­is­ter Hahn scheinen mir nicht unüber­brück­bar weit auseinan­der zu liegen.

Ein Ver­gle­ich der Pro­gramme
Hier zuerst der Forderungskat­a­log der Beset­zerIn­nen von #unsere­uni, wie er am Fre­itag, dem 30. Novem­ber 2009 mit diesem Stand der Forderun­gen zulet­zt beschlossen wurde; basis­demokratisch durch das Plenum des Audi­max:

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Gegenüberstellung Kaltenegger – Winckler

Hier mal der eine, ÖVP-Gen­er­alsekretär Fritz Kalteneg­ger, ganz klar die pro­to­typ­is­che inner­parteiliche Öffentlichkeit­sar­beitss­chu­lung für  ÖVP-Gen­er­alsekretäre durch­laufen.
Inhalte, die als solch­er zu Ver­bre­it­en sind:
Dif­famierung, ver­lo­gene Schuldzuweisun­gen, irrlichternde Ver­logen­heit, Denun­zieren und mit zynisch-bewusst zur Schau gestell­ten Dummheit der Pseudoar­gu­men­ta­tion:

[audio:Kaltenegger — unibrennt.mp3]

gesendet im ö1 Mit­tagsjour­nal, am Fr, 30.10.09.

Stark­er Tobac zwar, kein Grund sich zu ärg­ern, though.
Obige Aufzäh­lung der Inhalte – hat­te ich nicht recht? – ist nicht mehr als die nüchterne Analyse. Bitte nicht als Affront oder Getrof­fen­heit mißver­ste­hen.